Fahrradtouerchen in Bulgarien – von Sofia quer durch das Land entlang der Berge (Stara Planina) bis ans Meer nach Varna..
Ankunft am Sonntag Abend:
Angekommen sind wir am Sonntag Abend…mit einem kleinen Überaschungsbesuch. Freundlicherweise wurden wir am Flughafen abgeholt und bis ans Ziel begleitet. Durch einen ausgeklügelten Plan sind wir unentdeckt in die die Wohnung von Jordanowski gelangt. Der Tollwütige durfte an dem Abend nicht mehr fehlen. Völlig übertrieben spät sind wir ins Bett.
Unglücklicherweise hat Iberia eines der Fahrräder samt Gepäck in Spanien stehen lassen. Glücklicherweise gab es noch ein ungenutztes absolut neues Mountain Bike vor Ort. Campingkocher und andere Utensilien sind leider mit der Fahrradbox zusammen verloren gegangen.
Tag 1 – Montag:
Zunächst ging es wieder Richtung Flughafen und dann noch etwas nach Osten in Sofia. Wir sind durch einen Park sowie Wohngebiete gekommen. Für eine Stadt relativ entspannt. War aber auch Aussenbezirk. Dannach ging es über den Iskar und nach kurzer Fahrt über einen Acker, der uns am Flughafen vorbeiführt. Nach einem Wohnegbiet und vorbei an kleinen Seen und Kiesgruben kommen wir schliesslich auf der Hauptverkehrsroute 1 an.
Etwas ratlos fahren wir ein Stück an der Strasse entlang und ziehen uns erstmal eine Erfrischung an der Tanke. Ein gigantischer Knall. Direkt an der Strasse hinter uns platzt der Reifen eines LKW…. das kann ja heiter werden. Kurz darauf gabelt sich die Route 1 von der Route 6 Richtung Norden ab und der Verkehr beruhigt sich dadurch etwas. Im weiteren Verlauf ist die Route 1 parallel zur Autobahn 2 und dadurch fährt niemand ausser uns auf dieser Strasse, die auch in sehr schlechtem Zustand ist… ein Glücksfall für uns.
Es geht jetzt langsam den ersten Pass hinauf auf knapp über 1000m. Gestartet sind wir in Sofia bei etwas 500m.
Kurz vor dem Pass nimmt der Verkehr extrem zu… allerdings sind es nur LKW… wir können nicht wirklich herausfinden womit das zusammenhängt. Vielleicht Maut auf der Autobahn? Die Abfahrt vom Pass wird dadurch relativ ungemütlich. Und an einem See unterwegs machen wir ein kleines Päuschen. Durch die zügige Abfahrt bis nach Botewgrad überholen uns aber keine weiteren LKW.
Langsam fängtes an zu dämmern und wir ziehen weiter nach Etropole. Auf dem Weg dorthin geht es nochmal ordentlich bergauf.
In Etropole angekommen ist es schon fast dunkel und wir kürzen den Weg zum Kloster in Ribaritsa über eine schicke Wiese ab wo wir uns kurz überlegen zu Rasten. Zum Kloster geht es noch ein ganzes Stück aufwärts und Hunde kommen uns entgegen sodass wir uns entscheiden noch etwas weiter zu fahren. Es ist jetzt schon stockfinster und eine halbe Stunde weiter bergauf finden wir eine Perfekte Wiese für unser Lager.
Tag 2 – Dienstag:
Text
Tag 3 – Mittwoch:
Text
Tag 4 – Donnerstag:
Frühstück in Konstantin…ziemlich abefuckt.
Übelst heiss
Karte muss nochmal korrigiert werden
Ekeldöner in Yablanovo
Tag 5 – Freitag:
Megaheiss
Padina Melonenaction